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Pfingstzeltlager der Soli-Jugend

Freitag vor Pfingsten: Strahlender Sonnenschein, bunte Zelte, ein Kaffeeduft liegt in der Luft, gut gelaunte Menschen besiedeln eine Wiese…. Es ist endlich wieder Pfingstzeltlager am Herrlesbrünnle!
Nach zwei Jahren Zwangspause freuten sich rund 130 Lagerteilnehmerinnen, ihre Zelte, Schlafsäcke und Taschenlampen wieder herauszukramen, um fünf Tage mit Spiel und Spaß zu erleben. Auf der Zeltwiese war einiges los und auch die neu dazu gewonnene Nachbarwiese wurde unter anderem zum Basteln und Volleyball spielen genutzt. Den Kindern und Jugendlichen wurde ein buntes Programm geboten, sodass keine Langeweile aufkam. Neben Freundschaftsbändern und Ketten wurden aus Wolle auch Wurfbommel hergestellt und Kissen bestickt. Außerdem stand der T-Shirt-Batik-Workshop hoch im Kurs, bei dem viele bunte und lustige Kunstwerke entstanden. Dank unseres fleißigen Märts konnten die Kinder Holzfiguren, z.B. Monster, Giraffen, Hasen, Elefanten und Pinguine bemalen und so zum Leben erwecken. Der Besuch auf dem Bauernhof der Familie Bonfig in Waldbrunn war für viele ein unvergessliches Erlebnis. Dort wurden Kühe gefüttert und ausgemistet, Kälbchen getränkt und Butter hergestellt. Außerdem lernten wir vieles über Wald und Flur. Vielen Dank dafür! Bei Lagerquiz, Schnitzeljagd, Olympiade und Nachtspielen war nicht nur Grips, sondern auch Ausdauer und Kondition gefragt. Die ganze Zeit über verpflegte uns unser tolles Küchenteam von früh bis spät mit allem, was die Wald- und Wiesenküche hergibt: LKW, Maultaschensuppe, Spaghetti, Schnitzel… An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Kuchenbäckerinnen und an das fleißige Küchenteam für das leckere Essen. Besonderen Dank an Bärbel, die schon so viele Jahre die Verpflegung beim Pfingstzeltlager organisiert!
Wir verbrachten eine tolle Zeit am Herrlesbrünnle, die leider viel zu schnell vorbei ging.

Eins ist klar: Die zwei Jahre Pause haben dem Vereinsgeist unserer Soli-Familie nichts anhaben können. Fazit: „SCHÖÖÖ WOARS“