Skip to content

Tag des Sports ein voller Erfolg

Mit so einem Andrang hätte von den Organisatoren keiner gerechnet. Der erste Waldbüttelbrunner Tag des Sports rund um das Gelände Am Sumpfler zog die Menschen förmlich an. Dabei wurde für jede Altersklasse etwas geboten. Neben vielen Spielmöglichkeiten für Kinder gab es auch für Erwachsene und Senioren viele Angebote, sich sportlich zu betätigen. In der Ballsporthalle war die DJK und die Solidarität mit ihrem Programm, auf dem Platz der TSG hatten die Fußballer ihr Quartier und in der Halle Sumpfler 1 konnte man Tischtennis zuschauen und selbst üben. Zwischen den beiden Sportanlagen hatten sich die anderen Vereine und weitere Freizeitinstitutionen aufgebaut und präsentierten Seniorensport, Fitnessübungen oder Geschicklichkeitsspiele.
Und natürlich gab es auch genügend Möglichkeiten, sich zu verpflegen. Die Zusammenarbeit der Vereine untereinander war hervorragend und man ist bereits an den Planungen für eine Wiederholung für das nächste Jahr. Mitorganisator Thomas Keupp sprach von einer „sensationellen Veranstaltung“, der sich nicht erinnern kann, dass es in der Vergangenheit so ein großer Zusammenhalt demonstriert wurde. Das gab es wahrscheinlich zuletzt beim Reichenstraßenfest, blickt er in die Vergangenheit zurück, aber das ist schon sehr viele Jahre her.
Man überlegt bereits heute, wie man den Tag des Sports zu einem dauerhaften Event machen kann und vor allem, wie man die Aktionen noch besser aufeinander abstimmt. Schließlich soll jeder in Waldbüttelbrunn die Möglichkeit haben, an so einem besonderen Tag all das auszuprobieren, was er möchte.

Der Erlös des Festes wird auf jeden Fall gespendet, ein Teil geht an den Waldbüttelbrunner Hilfsfond, ein weiterer soll in ein Projekt für die Allgemeinheit mit sichtbarer Außenwirkung gesteckt werden. Aber hier ist das gesamte Organisationsteam noch am Überlegen, die Nachbesprechungen laufen noch. Auf jeden Fall freut man sich sehr, dass die gemeinsame Idee auf so fruchtbaren Boden gefallen ist. Es sei Ansporn, im kommenden Jahr noch besser zu werden.

Quelle: Mainpost / Matthias Ernst
Bild: Thomas Keupp